Vater von Prinzessin Dianas Partner Dodi wollte Sex mit ihr

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Ein ungeheuerlicher Vorwurf wirbelt das Andenken an Prinzessin Diana erneut auf: Ihr früherer Butler Paul Burrell behauptet in seinem brandneuen Enthüllungsbuch, Mohamed Al-Fayed – der milliardenschwere Vater ihres letzten Partners Dodi – habe die Prinzessin nicht nur bedrängt, sondern sogar gefordert, sie müsse nach „ägyptischer Tradition“ zuerst mit ihm schlafen.

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Ein schockierendes Geständnis aus dem Butlerzimmer

Image: IMAGO / FAMOUS
Image: IMAGO / FAMOUS

Paul Burrell beschreibt den Moment, als eine zitternde Diana 1997 in Südfrankreich in seinen Wagen stürzte und schluchzend erzählte, Al-Fayed habe ihr ein „unmoralisches Angebot“ gemacht. Der damals 94-jährige Kaufhaus-Magnat soll ihr befohlen haben, Dodi zu heiraten – doch „vorher gehört die Nacht mir“. Burrell nennt die Begegnung „den schlimmsten Augenblick ihres Lebens außerhalb des Palasts“.

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Der Ex-Butler legt nach: Diana habe Al-Fayed intern spöttisch „Yoda“ genannt, weil sie ihn als schleimig empfand und ständig seine Hände spürte. Ihr Schock mündete in Panik, doch sie schwieg öffentlich – aus Sorge, niemand würde ihr glauben.

Doch wie kam es überhaupt zu dieser verstörenden Begegnung?

Eine Einladung mit Hintergedanken

Image: AI
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Alles begann mit einer vermeintlich harmlosen Einladung: Al-Fayed lockte Diana und ihre Söhne Ende Juli 1997 auf seine Megajacht „Jonikal“ vor Saint-Tropez. Dort soll er der Prinzessin Luxusgeschenke überreicht und ihr unentwegt Komplimente gemacht haben. Hinter den Kulissen plante er jedoch längst, sie an seinen Sohn Dodi zu binden – und so selbst in den innersten Kreis der Royals vorzudringen.

Die Reise wandelte sich schnell zur Falle: Bei einem privaten Dinner in seinem Pariser Penthouse soll Al-Fayed die berüchtigte „Vater-zuerst“-Formel ausgesprochen haben. Diana floh schockiert – die Romanze mit Dodi begann erst Tage später, doch das Gesagte verfolgte sie bis zu ihrem Tod.

Was passierte mit Dianas Gefühlen, als sie die wahren Motive erkannte?

Dianas heimliche Angst während der Sommerromanze

Image: IMAGO / Photoshot/John Shelley Collection
Image: IMAGO / Photoshot/John Shelley Collection

Kenner berichten, Diana habe ihre kurze Liaison mit Dodi – sie dauerte kaum zwei Wochen – in ständiger Alarmbereitschaft erlebt. Zwar wirkte das Paar auf Paparazzi-Fotos verliebt, doch in vertraulichen Gesprächen nannte sie Al-Fayed Senior einen „Puppenspieler“. Jede Berührung Dodis erinnerte sie an die Drohung seines Vaters; selbst während der letzten Nacht in Paris soll sie laut Burrell „unglaublich nervös“ gewesen sein.

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Als das Unglücksauto kurz nach Mitternacht am 31. August 1997 in den Alma-Tunnel raste, trug Diana nach Burrells Darstellung nicht nur die Angst vor Paparazzi, sondern auch das Erbe jenes anstößigen Angebots in sich. Für sie war Al-Fayed längst Symbol eines skrupellosen Machtspiels.

Wer plaudert diese intimen Details jetzt aus – und warum gerade jetzt?

Paul Burrell: Vertrauter, Verräter oder Kronzeuge?

Image: IMAGO / Photo News
Image: IMAGO / Photo News

Der 67-Jährige veröffentlicht diesen Monat „The Royal Insider“ – sein bislang persönlichstes Buch. Kritiker werfen ihm vor, alte Wunden aufzureißen, um Kasse zu machen. Burrell verteidigt sich: Er wolle „die Wahrheit ans Licht zerren“, vor allem weil neue Missbrauchsklagen gegen Al-Fayeds Nachlass laufen. Sein eigenes Gewissen habe ihn gedrängt, Dianas Qual öffentlich zu machen.

Spannend: Burrell versieht seine Erinnerungen mit exakten Dialogen und Tagebuchnotizen, die er nach Dianas Tod angeblich archivierte. Ob Fakt oder Eigen­inszenierung – die Royals schweigen, während Fans sich fragen, ob hinter den Mauern des Kensington Palace weitere Geheimnisse schlummern.

Die Anschuldigungen gegen Mohamed Al-Fayed gehen jedoch weit über Diana hinaus …

Ein Netz aus Machtmissbrauch und neuen Ermittlungen

Image: AI
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Seit einer BBC-Doku über „Predator at Harrods“ melden sich stetig mehr mutmaßliche Opfer: Mittlerweile werfen über 100 Frauen Mohamed Al-Fayed sexuelle Nötigung oder Vergewaltigung vor. Britische Anwälte prüfen, Burrells brisante Memoiren als Beweis nachzureichen, um den Nachlass zu Entschädigungen zu zwingen.

Damit steht das Erbe des 2023 verstorbenen Multimillionärs endgültig vor dem Kollaps: Was einst als romantisches Märchen um Dodi und Diana galt, entlarvt sich nun als möglicher Teil eines jahrzehntelangen Missbrauchs­systems.

Damit endet eine Enthüllungs­serie, die das Bild der Royals – und eines ganzen Imperiums – für immer verändern könnte.

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