Apple bricht wieder einmal Preisgrenzen: Das brandneue iPhone 17 Pro Max mit sagenhaften 2 TB Speicher ist ab sofort bestellbar – und kratzt mit fast 2.450 Euro an der Luxusmarke. Doch was steckt hinter dem teuersten iPhone aller Zeiten?
Erster Blick: Apples teuerster Speichertraum
Mit seinem glänzenden Titanrahmen, einem nahezu randlosen 6,9-Zoll-ProMotion-Display und dem größten internen Speicher, den ein iPhone je bot, setzt das iPhone 17 Pro Max ein deutliches Statement. 2 Terabyte für knapp 2.450 Euro katapultieren das Modell in Preisregionen, die bislang eher Business-Notebooks vorbehalten waren.
Wer bereit ist, so tief in die Tasche zu greifen, erhält laut Apple nicht nur ein Prestige-Objekt, sondern das „leistungsfähigste mobile Kreativstudio“ des Jahres 2025. Doch wofür braucht man überhaupt zwei volle Terabyte in der Hosentasche? Lassen Sie uns genau das als Nächstes unter die Lupe nehmen.
Warum 2 Terabyte?
Die Kombination aus 8K-ProRes-Video, raytracing-fähigen Games und lokaler „Apple Intelligence“ verschlingt massenhaft Speicherplatz. 30-minütiges 8K-Filmmaterial belegt fast 100 GB; die neue, KI-gestützte Foto-RAW-Serie kann in Minuten weitere Gigabytes füllen. Professionelle Content-Creator müssen ihre Dateien oft tagelang offline sichern – hier macht die 2-TB-Variante den Unterschied.
Im Vergleich zum 1-TB-Modell (1.950 Euro) zahlt man gut 500 Euro Aufpreis. Ob das gerechtfertigt ist oder pure Sammelleidenschaft befeuert, beantwortet die Hardware-Ausstattung – und die schauen wir uns jetzt im Detail an.
Titanrahmen und ultradünne Displayränder
Apple hat das Gehäuse aus recyceltem Titan gefertigt, das nicht nur 10 Prozent leichter, sondern auch robuster als das Vorjahres-Pro-Max wirkt. Die Displayränder schrumpfen auf unter 1,5 mm, was dem Koloss ein fast schwebendes Erscheinungsbild verleiht.
Neu ist der Touch-Action-Button, der je nach Kontext Gesten, Kamera-Kurzbefehle oder sogar Spiele-Makros ausführt. Doch die eigentliche Show findet hinter der Optik statt – im wahrsten Sinne des Wortes.
Kamera-Offensive der Superlative
Drei 48-MP-Sensoren mit ƒ/1.4-Blende, ein 1-Zoll-Primärsensor und ein Periskop-Tele mit 8-fach optischem Zoom bringen Hollywood-Look aufs Smartphone. Die Photonic Engine eliminiert Rauschen bei Nachtaufnahmen, während „Smart Capture 2“ im Deep-Fusion-Modus bis zu 120 Bilder pro Sekunde verschmilzt.
Filmemacher schwärmen bereits von ProRes 8K 60 fps – alles direkt auf das 2-TB-Laufwerk. Doch wie hält das Gerät diese Pixel-Power überhaupt kühl? Genau hier kommt Apples nächster Coup ins Spiel.
A19 Pro & Vapor-Chamber-Kühlung
Unter der Haube werkelt der neue A19 Pro-Chip mit einer Neural Engine, die 50 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde schafft. Dank Vapor-Chamber-Kühlung bleibt die Performance auch bei längeren 3D-Sessions konstant; Benchmarks schlagen selbst einige M-Serie-MacBooks.
Mit bis zu 39 Stunden Video-Wiedergabe stellt der vergrößerte Akku einen Rekord auf, während 50 Prozent Ladung in nur 20 Minuten erreicht sind. Klingt nach dem perfekten All-Day-Powerhouse – bleibt nur die Frage, wann und wo man es endlich in Händen halten kann.
Verfügbarkeit, Trade-Ins & versteckte Spar-Tipps
Vorbestellungen laufen seit heute, die Auslieferung startet am 19. September 2025. Offizielle Partner bieten Trade-In-Gutschriften bis 900 Euro für ältere Pro-Modelle, und einige Netzbetreiber locken mit 0-Euro-Anzahlung bei 36-Monats-Verträgen. Wer im Ausland kauft, kann durch Differenzbesteuerung bis zu 200 Euro sparen – vorausgesetzt, er verzichtet auf deutsche Garantie-Extras.
So oder so: Das iPhone 17 Pro Max mit 2 TB ist nicht weniger als Apples kostspieliges Statement an die Tech-Welt – und während Fans noch debattieren, ob der Preis gerechtfertigt ist, steht schon das nächste Apple-Gerücht in den Startlöchern: Kommt bald ein faltbares iPhone? Bleiben Sie dran.
