Chris (33) kassiert Sozialhilfe und will Pornos drehen | Heute.at

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Ein Duisburger Sozialhilfeempfänger wirft mit seinem Traum, Porno­darsteller zu werden, Schlagzeilen auf – und entfacht damit eine hitzige Debatte um Moral, Geld und Gesetz.

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Die schillernde Vision eines 33-Jährigen

Image: AI
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Chris nennt es seinen „Plan B“: Er will vor der Kamera alles geben, um aus der Armut in die Erotikbranche aufzusteigen. Seine Freunde staunen, seine Kritiker spotten, doch für Chris ist es die schnellste Abkürzung zu Ruhm und leicht verdientem Geld.

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Trotz leerem Konto malt er sich bereits die ersten Filmtitel aus – und prahlt damit, er habe schon eine Darstellerin „im Visier“. Der Traum ist laut, bunt und größer als das Wohnzimmer in der Plattenbausiedlung.

Doch wer ist der Mann hinter der grellen Idee? Lassen wir den Vorhang fallen …

Vom Bürgergeld zur großen Leinwand?

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Seit 14 Jahren lebt Chris auf Staatskosten. „Ich bleibe auf Bürgergeld – warum arbeiten?“, tönt er in der RTLZWEI-Doku „Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?“. Lohnarbeit lehnt er ab, stattdessen setzt er auf So­zial­leistungen plus gelegentliche Nebengeschäfte.

Der TV-Auftritt soll nun zum Sprungbrett in ein lukratives Doppelleben werden. Gelingt es ihm, Hartz-IV-Klischees in Cash und Klicks zu verwandeln?

Seine Freundin hat dazu eine ganz eigene Meinung …

Wenn Träume auf Realität treffen

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Die Partnerin ist schwanger, doch Chris denkt lieber an Drehtermine als an Windeln. „Sie findet’s nicht geil, aber ich zieh’ das durch“, beteuert er. Die Beziehung knirscht, die Kamera läuft – Reality-TV im Rohzustand.

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Während er von Luxus­gütern schwärmt, fragt sie sich, wie das Paar künftig Miete, Baby­ausstattung und moralische Fragen bezahlen soll. Der Konflikt ist programmiert, das Publikum wartet auf den Knall.

Und als wäre das nicht genug, droht noch eine ganz andere Baustelle …

Der Preis des Doppellebens

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Offen gesteht Chris, Sozialleistungen trotz Vollzeit­job „doppelt kassiert“ zu haben. Sozialbetrug? Geld zurückfordern? Möglich, denn vor laufender Kamera liefert er die Beweise gleich mit.

Juristen warnen: Bei vorsätzlichem Betrug sind Bußgelder oder Freiheits­strafen drin. Sein Porno-Plan könnte schneller platzen, als die Scheinwerfer angehen.

Doch die nächste Episode kommt – live und ungeschnitten …

Countdown zum TV-Debüt

Image: AI
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Am 7. Oktober strahlt RTLZWEI die neuen Folgen aus. Chris’ Pornofantasie, die werdende Mutter und ein drohendes Straf­verfahren treffen hier auf Quotenhunger und Voyeurismus. Millionen dürften einschalten, wenn der 33-Jährige zwischen Baby­bauch und Bett­szene jongliert.

Ob er tatsächlich in der Erotik­branche landet oder im Gerichtssaal: Die Entscheidung fällt vor laufender Kamera – die wohl heißeste Cliffhanger-Garantie dieses Herbstes.

Bleiben Sie dran, denn nach der Ausstrahlung wird nichts mehr sein, wie es vorher war.

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