Vierjähriges Kind aus Armen der Mutter geklaut!

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Ein vermeintlicher Akt der Hilfe wird zum Albtraum: Am Flughafen von Miami nahm eine Fremde einer Mutter ihr vierjähriges Kind aus den Armen – und behauptete plötzlich, es sei ihr eigenes.

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Ein vermeintlicher Akt der Freundlichkeit

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Die Warteschlange vor der Sicherheitskontrolle war lang, das Kind weinte – da bot sich eine junge Frau als Retterin in der Not an. „Lass mich den Kleinen kurz beruhigen“, soll sie der gestressten Mutter zugeraunt haben. Ein Augenblick des Vertrauens, der alles veränderte.

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Kaum lag der Junge in ihren Armen, entfernte sich die Helferin vom Check-in-Bereich. Wenige Sekunden reichten, um die Mutter in Panik zu stürzen.

Doch was geschah wirklich am Flughafen von Miami?

Der Moment des Zugriffs

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Die Mutter bemerkte die Richtungsänderung, rief ihre vermeintliche Helferin zurück – vergebens. Die 23-Jährige setzte sich auf den Boden, schlang Arme und Beine um das Kind und schrie: „Er gehört mir!“ Ein Tumult brach los, Fluggäste hielten vor Schreck inne.

Zeug*innen sprechen von „sekundenlanger Starre, dann Chaos“: Die Mutter versuchte, ihren Sohn loszureißen, wurde jedoch von der jungen Frau weggestoßen.

Wer ist die Frau, die das Kind an sich riss?

Die mutmaßliche Entführerin

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Alvina Omisiri Agba, britische Staatsbürgerin aus Luton, war erst Stunden zuvor gelandet. Laut Polizei reiste sie allein, ohne eigenes Kind, ohne erkennbares Ziel in den USA. Augenzeugen berichten von „glasigem Blick“ und „unverständlichem Gemurmel“.

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In ihrem Rucksack fanden Ermittler lediglich ein Tagebuch, in dem wiederholt der Satz stand: „Gott führt mich.“ Kein Ticket für Weiterflüge, keine Unterkunft.

Wie reagierte die Mutter – und wer half ihr?

Heldinnen im Terminal

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Als die Lage zu eskalieren drohte, trat Passagierin Naylet Montano dazwischen. Die zweifache Mutter stemmte sich entschlossen zwischen Entführerin und Opfer, riss den Jungen an sich und rannte hinter einen Serviceschalter. Andere Reisende bauten spontan eine menschliche Barrikade.

Noch bevor die Flughafenpolizei eingriff, gelang es Montano, das Kind unversehrt seiner Mutter zu übergeben. Minuten später wurde Agba an einem zweiten Kontrollpunkt festgenommen.

Was sagt die Polizei über Motiv und Tathergang?

Göttlicher Auftrag oder Wahnsinn?

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Bei der Vernehmung erklärte Agba, eine „göttliche Stimme“ habe sie angewiesen, das Kind zu einer „Regenbogenwand“ zu bringen, wo es sicher sei. Medizinische Gutachten sollen nun ihren Geisteszustand prüfen. Ermittler erheben den Vorwurf der „interference with custody“ sowie zwei Fälle von Körperverletzung.

Zeuginnenprotokolle deuten darauf hin, dass Agba zuvor Passantinnen nach Kindern „mit besonderem Licht“ gefragt hatte. Das FBI untersucht, ob es Verbindungen zu sektenähnlichen Gruppen gibt.

Welche juristischen Folgen drohen jetzt?

Anklage, Haft – und offene Fragen

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Die Staatsanwaltschaft von Miami-Dade beantragte Untersuchungshaft ohne Kaution. Agba drohen bis zu fünf Jahre Gefängnis pro Anklagepunkt. Die Mutter erhielt psychologische Betreuung; ihr Sohn blieb körperlich unverletzt, leidet jedoch unter Schlaf­störungen.

Der Flughafen kündigte verschärfte Pass-Checks an den Security-Schlangen an. Warum Agba ausgerechnet diesen Jungen auswählte, bleibt ungeklärt – und nährt Spekulationen über eine mögliche „Mission“.

Bleiben Sie dran – weitere Entwicklungen in diesem erschütternden Fall sind abzuwarten.

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